Im Fachbereich Gesundheit/Erziehung und Soziales startet zum Schuljahr 2025/26 die Berufsausbildung nach Landesrecht staatlich geprüfte Kinderpflegerin/staatlich geprüfter Kinderpfleger. Schwerpunkte dieser vollzeitschulischen Berufsausbildung sind die Fächer Sozialpädagogik sowie Gesundheitsförderung und Pflege. In den zwei Jahren wird ein sozialpädagogischer Assistenzberuf erlernt, bei dem in vier Praktika die neu gewonnenen Erkenntnisse umgesetzt werden können. Alle Schulabschlüsse sind für diesen Bildungsgang als Voraussetzung geeignet.
Nach erfolgreichem Berufsabschluss und dreijähriger Berufstätigkeit kann an einer Fachhochschule studiert werden. Ebenso sind die Schüler mit der Berufsausbildung Kinderpflege für den Besuch einer Fachschule qualifiziert und zur Ausbildung staatlich geprüfte Erzieherin/staatlich geprüfter Erzieher als Bachelor Professional im Sozialwesen. Die Studierenden durchlaufen eine dreijährige weiterqualifizierende Berufsausbildung, die auch zur Fachhochschulreife führen kann. Gleichzeitig ist die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung erreicht.
Daniel Diercks
Pflege & Werte – Wir schauen hin.
Neben pflegerischem und sozialpädagogischem Wissen, das Du hier erlernst und anwendest, geht es bei uns auch um Fragen wie:
- Was brauchen Kinder wirklich – körperlich, seelisch und sozial?
- Wie gehen wir achtsam mit Nähe, Vertrauen und Verantwortung um?
- Welche Haltung prägt unser Bild vom Menschen?
- Welche Orientierung gibt uns der christliche Glaube im Umgang mit Schutzbedürftigen?
Deine Zukunft im Blick.
Hier wirst Du nicht nur auf den Berufsalltag vorbereitet – sondern auf echtes Mitgefühl, Selbstreflexion und verantwortungsvolles Handeln. Wir möchten Dir Mut machen, Deine Stärken zu entdecken und sie im Leben anderer wirksam werden zu lassen.
Voraussetzungen
Alle Schulabschlüsse sind
geeignet
Abschlüsse
Staatlich geprüfte/r Kinderpfleger/in
und Mittlerer Schulabschluss (FOR), ggf. mit Q-Vermerk
Dauer
zwei Jahre
mit vier schulisch begleiteten Praktika
mit vier schulisch begleiteten Praktika
Steffen
“Hier ist ein netter Umgang mit den Menschen. Auch von den Lehrern zu den Schülern gibt es ein persönlicheres Verhältnis, als das, was ich jetzt an den öffentlichen Schulen mitbekommen habe.”
Miriam
“Ich fühle mich sehr wohl in der Klasse. Wir haben eine sehr gute Gemeinschaft und einen sehr guten Zusammenhalt.”
